Wechsel im Vorstand der Fußballabteilung
(SK) Bereits am letzten Montag fand die Abteilungsversammlung der Fußballabteilung des TSV Bienenbüttel statt. Haupttagespunkt war die Neuwahl eines neuen Abteilungsvorstand.
Nachdem Andreas Blümke nach 10-jähriger Tätigkeit als Abteilungsleiter seinen Posten zur Verfügung gestellt hatte, musste eine neue Abteilungsführung gefunden und gewählt werden. Vorher blickte Blümke noch einmal zurück und schilderte die Höhen und Tiefen „seiner“ Abteilung, die Erfolge und Niederlagen der Herrenmannschaften sowie dem Ausbau der Jugendabteilung. Weiterhin bedankte er sich bei allen die im bei seiner Arbeit jahrelang unterstützt haben.
Besonders freute er sich, dass die U14 zum Ende seiner Tätigkeit einen sensationellen Aufstieg in die Landesliga erreichen konnte und die U17, die als Nachwuchs für die Zukunft ebenfalls sehr erfolgreich spielte.
Bevor Vereinsvorsitzende Andreas Howe die Neuwahl zum Abteilungsleiter durchführte, dankte er Andy Blümke für seinen langjährigen Einsatz. Er betonte, dass Andy mit Herz und Seele und vielen Emotionen alles für seinen TSV Bienenbüttel gegeben hat. Da Andy gerne eher unkompliziert feiert, gab es vom Vorstand als Dankeschön ein Geschenk nach dem Motto: „Alles für die Grillparty“.
Als Nachfolger wurde einstimmig Daniel Oldenburg gewählt. Als Stellvertreter der 25-jährige Ole Probst. Daniel als auch Ole haben in der Vergangenheit Andreas Blümke bei vielen Themen unterstützt und sind somit nicht nur eingearbeitet sondern wissen welche Aufgaben auf die beiden zukommt.
Die anwesenden TSV-Mitglieder dankten dem ausscheidenden Andy Blümke für dessen zehnjährige Tätigkeit ebenfalls als Spartenleiter und überreichten ihm u.a. eine lebenslange Dauereintrittskarte für die Heimspiele des TSV.
Im Hintergrund fungieren Jens Wegener (Trainer 2. Herren) und Oliver Werner, der
beide Seniorenteams unterstützt. „Zwar sind diese nicht als Entscheidungsträger eingesetzt, stehen uns neben Andreas Blümke mit ihrer Erfahrung zur Seite und unterstützen bei zukünftigen Projekten“, so Oldenburg.